Bei schönem Wetter und noch angenehmen Temperaturen trafen sich 29 Wanderfreunde/-innen in Roetgen zur Fahrt nach Eynatten.
Nach etwas schwieriger Parkplatzsuche im Zentrum startete man an der St. Johannes-Kirche.
Die Anfahrt nach Montenau, an dem Fluss Amel gelegen und unweit des Ortes Amel (franz. Amblève), zum Ausgangspunkt der heutigen Wanderung, führte zu einem Bereich der belgischen Eifel, der bereits zu den Ardennen zählt.
Das derzeit beste jedoch heiße Wanderwetter hatte 32 Mitwanderer zusammengeführt.
Im Jahr 2019 können zwei Mitglieder auf eine 25-jährige Zugehörigkeit zur Ortsgruppe Roetgen zurückblicken. Da beide nicht an der Mitgliederversammlung teilnehmen konnten, um dort ihre Ehrungen entgegenzunehmen, haben Vorsitzender Hubert Baumsteiger und Geschäftsführerin Helga Giesen die Jubilare Marlene Knott und Dr. Georg Dittmer zu Hause besucht, um ihnen als Dank für ihre Treue Urkunde und Ehrennadel des Hauptvereins sowie ein Präsent der Ortsgruppe zu überbringen.
Um 9:00 Uhr trafen sich 25 Wanderer auf dem Markt .Nötig wurde diese ungewöhnliche Zeit , da wir den Zug in Kall (10:17 Uhr)
erreichen mußten. Ziel war Nettersheim 2 Stationen weiter. Von hier wanderten wir über den gut ausgeschilderten Römerkanalwanderweg.
Bei angenehmem Wanderwetter – bewölkt, aber trocken und nicht mehr allzu warm – trafen sich 33 Wanderfreunde zur monatlichen Mittwochswanderung durch den Münsterwald zum NSG Schlangenberg.
Ab dem Parkplatz Simmerath führte uns – 24 Wanderinnen und Wanderer – der Weg, vorbei an einigen Wegkreuzen und der Simmearther Mühle, in Richtung Kalltal. Wir überquerten die B 266 und gelangten über einen kleinen Abstecher an die „Mathars Mühle“, wobei es sich inzwischen nur noch um einen Gedenkstein in Form eines Mühlsteins handelt.
Bei angenehmen 18 Grad und bedecktem Himmel war das Wetter ideal, um die recht anspruchsvolle Wanderung von 17 km zu starten. 20 Wanderer freuten sich auf die Tour, um bergauf und bergab, überwiegend durch Kiefernwälder und auf schmalen Pfaden, die Buntsandsteinfelsen von Nideggen und Abenden zu bestaunen.
Bei angenehmen Temperaturen starteten 23 Wanderer/-innen am Parkplatz des Soldatenfriedhofs zu einer Tour rund um Hürtgen.
Der Soldatenfriedhof wurde 1950 vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge nach Plänen des Gartenarchitekten Carl Ludwig Schreiber aus Aachen errichtet. Auf den Gräbern wurden die sogenannten „Kameradenkreuze“ errichtet. Hierbei handelt es sich um Doppelkreuze. Die Reihen der Gräber richten sich alle auf das Hochkreuz aus.
Bei hochsommerlichen Temperaturen trafen sich 16 Wanderfreunde/-innen auf dem Roetgener Marktplatz. Die ursprünglich geplante Wanderung in der Hillesheimer Kalkmulde wurde wegen der weiten Anfahrt und der überwiegend schattenlosen Strecke bei der vorhergesagten Hitze auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.
Wilde Ardennen ja, aber nach dem häufigen Regen der letzten Tage besser auf einer alternativen als der im Heft angegebenen Route. Als Ausgangspunkt diente die alte Auberge de la Fagne an der N68 zwischen Mont Rigi und Malmedy. Die 27 Wanderer mussten zunächst ein paar Meter entlang der Landstraße laufen, bis der Abzweig in den Wald erfolgte. Immer wieder die Richtung wechselnd, liefen wir an blühenden Wiesen oder dunklen Schonungen entlang, manchmal auch auf sehr schmalen, fast zugewachsenen Pfaden durch den noch feuchten Wald.
25 Wanderfreunde starteten vom Parkplatz am Hotel „Zum alten Forsthaus“ in Vossenack zu einer Tour entlang des weißen Wehebaches. Auf dem Wanderweg 16 (Trift Route) ging es auf der Wehebachstrasse in Kehren abwärts in den Wald am Dürenharth. Hier überquerten wir die Wehe und folgen dem Zweifaller Weg, die Wehe immer zu unserer Linken.
Am lt. Wetterbericht bisher wärmsten Tag des Jahres führte Joseph Noël eine Gruppe des Lammersdorfer Eifelvereins und 8 Mitglieder des Roetgener Eifelvereins vom Wanderparkplatz Kermeter zum Aussichtspunkt Hirschley und zurück.
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