Zur ersten Kurzwanderung in diesem Jahr trafen sich 10 Wander:innen zu einer 11 km langen Tour zwischen Einruhr und Dedenborn.
Die Gruppe startete an der Rurbrücke am Beginn des Obersees und lief anfangs gemütlich flussaufwärts die Rur entlang.
11 Wanderfreund/innen trafen sich zur Tour im und um das Paulinenwäldchen.
Das Wetter war nicht sehr einladend, grau in grau, aber wenigstens regnete es nicht.
15 Wanderfreunde erlebten bereits bei der Anfahrt nach Jalhay über Raeren, Eupen und die Gileppe-Talsperre eine Winterlandschaft wie aus dem Bilderbuch. Bei blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein, aber auch ordentlichen Minustemperaturen startete man am Sportplatz von Jalhay zu einer gut 12km langen Winterwanderung. Die mit dickem Rauhreif überzogenen Bäume, Sträucher und Stacheldrahtzäune und der weite Fernblick begeisterten alle.
26 Wanderfreund*innen trafen sich am Nachmittag des Neujahrstages, um auf einem Dorfspaziergang in das neue Wanderjahr zu starten. Nach Austausch vieler guter Wünsche ging es über Hauptstraße und Rotter Gasse aus dem Ort heraus in Richtung Filterwerk.
Am Samstag des dritten Adventwochenendes wurde es eng im Roetgener Pfarrheim. Zu einem gemütlichen Beisammensein hatten sich auch in diesem Jahr wieder viele aktive und erfreulicherweise auch inaktive Mitglieder getroffen.
13 Wanderbegeisterte trafen sich am Sportplatz in Steckenborn, um den Krippenweg und eine Runde um den Hövel zu laufen. Nach den ersten Krippen wurde der Weg allerdings zunächst an einem Picknickplatz verlassen, um entlang von Wiesen mit Hecken und alten Buchen wieder hinauf ins Dorf Steckenborn zu kommen.
11 Seniorinnen und Senioren machten sich vom Parkplatz im Kopperweg auf den Weg zu einer kleinen Runde. Nahe an der Simmerather Mühle ging es auf gutem Weg im Kalltal an alten Buchen entlang.
Der Wettergott war gut aufgelegt, als sich 10 Wander:innen zur einer Tour rund um Kesternich trafen: der nasse Schnee, der in den Tagen zuvor bestimmend war, hatte sich buchstäblich über Nacht „verzogen“. „Übriggeblieben“ waren an diesem Tag strahlender Sonnenschein, ein kräftiger Wind, angenehme Temperaturen und eine sehr gute Fernsicht.
Der Themen-Wanderweg „Kall-Trail“ [66] erinnert an die Kämpfe zwischen amerikanischen und deutschen Truppen, die vor 80 Jahren, vom 2. bis 10. November 1944, im Kalltal zwischen Vossenack und Schmidt stattfanden.
Die in Deutschland „Allerseelenschlacht“ und von den Amerikanern „Battle for Schmidt“ genannten Kämpfe forderten auf beiden Seiten insgesamt über 20.000 Tote, unzählige Verletzte und Vermisste, von denen über 400 bis heute als vermisst gelten.
14 Wanderer trafen sich in Einruhr, um eine recht einfache Wanderung entlang der Rur zu machen. Los ging`s in Pleushütte, immer an der Rur entlang Richtung Dedenborn.
Das sonnige Spätsommerwetter legte am Wandersonntag eine kleine Pause ein, als sich 11 Wander:innen zur einer Tour durch den herbstlichen Wald trafen.
Die Gruppe startete die 14 km - Runde bei leicht diesigem aber trockenem und warmem Wetter in Schwammenauel und lief anfangs gemütlich auf breitem Weg ein Stück die Rur aufwärts, die hier zum Rursee aufgestaut ist.
Kupferhöfe und andere Sehenswürdigkeiten – letzter Teil der Stolberg-Trilogie
Zum dritten und letzten Teil der von Kulturwartin Diana Hofmann organisierten „Stolberg-Trilogie“ machten sich am Samstag, 12. Oktober, 18 interessierte Wanderfreund*innen auf den Weg in die Kupferstadt.