Vom Parkplatz Dreistegen machten sich 8 Wanderbegeisterte auf den Weg ins Perlbachtal. Petrus meinte es gut mit ihnen, denn der Regen vom Vormittag, der wohl manch einen von einer Teilnahme abgehalten hatte, war vorbei und es blieb glücklicherweise trocken.
Geschafft: Mit dem letzten Teilstück von Höfen nach Wahlerscheid haben wir nun den
gesamten Wildnis-Trail erwandert, der sich in vier Etappen über ca. 85 km von Höfen im
Norden bis Zerkall im Süden durch den Nationalpark Eifel schlängelt.
Trotz der unsicheren Wetteraussichten starteten 9 Wanderfreunde in Thommen (Belgien) zur gut 15km langen Tour, die überwiegend das neue Knotenpunktsystem im äußersten Süden der Deutschsprachigen Gemeinschaft nutzte.
Am 2. August trafen sich 5 freiwillige Eifelvereins-Mitglieder, um das Kulturdenkmal "Genagelter Stein" und den Zugang vom Wohnkomplex aus zu säubern.
Bei leichtem Nieselregen machten sich neun Wanderinnen und Wanderer mit den PKW auf nach Venwegen.
Ausgangspunkt der Wanderung war dann der Parkplatz Am Bachpütz.
Von hier aus ging es zunächst eine längere Wegstrecke am Waldrand entlang.
Die Wanderung begann in Saint Geertruid. Zunächst ging es an Feldern und Obstwiesen vorbei.
13 Wanderfreund*innen machten sich am Sonntag auf, um auf einer knapp 15 km langen Tour den Oberlauf und das Quellgebiet der Inde zu erkunden. Es herrschte ein angenehmes Wanderwetter mit moderaten Temperaturen und auch die Wege waren besser, als es nach dem Dauerregen vom Freitag zunächst befürchtet wurde.
Start war am Raerener Bahnhof.
8 wetterfeste Wanderbegeisterte machten sich trotz leichten Regens, der glücklicherweise sehr schnell aufhörte, vom Einkaufszentrum in Imgenbroich auf den Weg zur Begehung der südlichen Dorfhälfte. Durch ein adrettes, schon länger bestehendes Neubauviertel an der Christian-Böttcher-Straße gelangte man an die Straße "Bruchzaun". An "Victors Wäldchen" vorbei, wo derzeit ein ganz neues Viertel entsteht, ging es durch den Gräfgesweg mit schönen Buchen Richtung Hargard.
Auf dem montanhistorischen Pingenwanderpfad Kall
Am Sonntag, den 23. Juni trafen sich – wohltuend nach dem monatelangen Regen - 17 Wanderer bei
Kaiserwetter am Markt in Roetgen. Ich hatte diese Tour erstmals auf dem zeitweise parallel
verlaufenden Eifelsteig gestreift, musste mit einer Führung aber warten, bis die Flutschäden des 2021-
er Hochwassers behoben waren.
Zur Mitgliederversammlung des Roetgener Eifelvereins konnte Hartmut Giesen, seit einem
Jahr Vorsitzender der Ortsgruppe, 28 Teilnehmer*innen im Vereinsheim des TV Roetgen
begrüßen.
Am 9. 6. 24 trafen sich um 9.30 Uhr bei bestem Wetter zehn Wanderer am Roetgener Markt, um in Vicht den Lehmjöres-Weg zu erwandern.
"Lehmjöres" heißt der Rundweg, weil die Vichter seit je her als "Lehmjörese" bezeichnet wurden. Woher der Spitzname kommt, ist leider nicht zweifelsfrei geklärt.
Das nasskalte Wetter ließ am Mittwochnachmittag eher an November als an Juni denken und
so hatten sich nur sechs mutige Wanderfreundinnen zur Seniorenwanderung eingefunden. Ziel
sollte die Weihebachtalsperre sein, die laut Zeitungsberichten zurzeit so gut gefüllt ist wie seit
20 Jahren nicht mehr.