2019-05-19 Radwanderung ab Roetgen, durch Waldgebiete und Wiesenlandschaften im belgischen Grenzgebiet

Bei bestem Radfahrwetter konnte die diesjährige Radwanderung an den Start gehen. Am Roetgener Markt hatten sich 14 Teilnehmer eingefunden.


Zum Auftakt der Stecke ging es über Petergensfeld, vorbei an der Schützenhalle, in Richtung des Weserbaches und über Bellesfort. Der weitere Streckenverlauf führte über Mospert, wo ein Zwischenstopp als Stärkungspause eingelegt wurde.
Ab dort machten wir einen Abstecher und fuhren über die ehemalige Bahntrasse zur Aussichtsplattform/Terrasse der Wesertalsperre. Hier bot sich ein eindrucksvoller Ausblick über die Wasserfläche und die Sperrmauer.

Der weitere Streckenverlauf führte in Richtung Schönefeld, jedoch bogen wir rechts ab, um über Waldwege nach Kettenis zu gelangen. Über die dortige Talstraße an der noch das prächtige „Schloß Thal“ in Augenschein genommen wurde, fuhren wir über Libermé auf einer Nebenstrecke bis Raerenpfad und konnten an der Kinkebahn/Hochstraße den für uns frei vorgefundenen Rastplatz neben der Brigidakapelle zur Mittagspause nutzen.
Anschließend führte die Strecke über Johberg, Eynatten, Berlotte, dann erneut über die Kinkebahn, vorbei an dem neuen Raerener Wasserturm, nach Merols und dem Raerener Ortsteil Belven.
Ab hier ging es über den Wirtschaftsweg „Bockenhag“ dann über „Mähheide“ zur Raerener Pfaustraße.
Um die Berg- und Talfahrten in Raeren zu vermeiden wurde eine weniger strapaziöse Strecke gewählt.
Wir fuhren ab der oberen Pfaustraße über Neuforst, gelangten dann über Waldwege ins das Quellgebiet des Iterbaches, streifen noch das am Waldrand gelegene Werk „Hydro“ und erreichten den Zubringer zum RAVEL-Weg. Dieser führte uns bis zur Einmündung auf denselben am „Insekten-Hotel“.
Ab hier blieben nur wenige Kilometer leicht aufwärts zu bewältigen, bis Roetgen erreicht wurde. Die gesamte Stecke wurde glücklicherweise von allen heil und ohne nennenswerte Störungen bewältigt.
Zum Abschluss gab es der Jahreszeit entsprechende Einkehr im Eiscafé „Zamateo“.
Die zurückgelegte Stecke betrug ca. 47 km.

Wf. Bruno Klinkenberg

 

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Fotos: B.Klinkenberg.  Zusammenstellung/Aufbereitung: K. Heidtmann

 

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